Manchmal kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.
Notwendige Umplanungen bei Noris Inklusion haben dazu geführt dass die Planung unseres Gartens auf dem Gelände in den Hintergrund, wenn nicht gar ins Aus, geraten sind. Ein unserem zugesagten Gelände direkt angrenzender geplanter Verwaltungsbau wird nun doch größer und höher als noch vor einem Jahr kommuniziert. Die vormals 1500 qm angesetzte Fläche wird nun auf die Hälfte schrumpfen, was ein Aus für den Meditationsgarten und das Teehaus bedeuten würde.
Unsere Planungen und die teilweise schon terminierten Arbeiten wurden gestoppt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Erneute Entwürfe mit der geringeren Fläche haben zum Ergebnis dass nur dass Steinmeer mit einer kleinen Holzterrasse wieder aufgebaut werden könnte. Zudem würde der Garten jetzt direkt an den dreigeschossigen Verwaltungsbau anschließen, was den Prinzipien eines Japanischen Garten entgegensteht sich als Teil der Natur wiederzufinden.
Die Frage lautet nun, wie sieht die Zukunft des Japanischen Gartens aus…